Aktivitäten

  • Jahresversammlung der Joseph-Bernhart-Gesellschaft für das Jahr 2023 in Bad Hindelang
    Eigentlich sollte die Versammlung bereits Ende November in Bad Hindelang stattfinden. Und dieses Mal war es (ausnahmsweise) nicht Corona, das die Veranstaltung verhindert hat. Dafür fing es zu schneien an. Der Wetterbericht für den Samstag warnte vor kräftigem Schneefall und Schneeverwehungen. Deswegen wurde beschlossen, die Veranstaltung kurzfristig abzusagen. Als neuer Termin wurde der 13. April 2024 festgelegt. Einen Termin im Winterhalbjahr wollte man nicht mehr riskieren.

    Und so konnte die nachgeholte Jahresversammlung bei strahlendem Sonnenschein, angenehmen Temperaturen und wunderbarer Frühlingsblüte durchgeführt werden. In den letzten Jahren hat die Gesellschaft – außer Türkheim – immer wieder Orte für die Versammlungen gewählt, die im Leben Joseph Bernharts eine wichtige Rolle spielten, dieses Jahr Bad Hindelang mit dem Gailenberg, wo Bernhart in den Jahren 1920 bis 1928 eine Zweitwohnung hatte. Diese Idee verdankt die Gesellschaft vor allem ihrem Protektor, Finanzminister a.D. Dr. Theo Waigel, der seit Jahrzehnten die Gesellschaft begleitet und Joseph Bernhart durch seine nationalen und internationalen Kontakte einem breiten Publikum bekannt macht.

    Im Pfarrheim berichtete der Erste Vorsitzende, Domkapitular Dr. Thomas Groll, u.a. darüber, dass Prof. Dr. Klaus Wolf anlässlich einer Tagung in der Katholischen Akademie die Stellung Bernharts in der Literatur-Bewegung des Renouveau Catholique hervorhob. Die Joseph-Bernhart-Gesellschaft wird künftig auch im digitalen Literaturatlas von Bayerisch Schwaben (www.literaturportal-bayern.de) vertreten sein. Außerdem vernetzen sich seit 2023 Gesellschaften, die ein ähnliches Ziel wie die Bernhart-Gesellschaft haben, nämlich das Werk bedeutender Denker und Denkerinnen, die etwa zur gleichen Zeit wie Bernhart lebten (z.B. Romano Guardini, Gertrud von LeFort, Eugen Biser etc.), zu erhalten und zu verbreiten. Ein erstes Treffen fand 2023 in Fulda statt.

    Dr. Groll berichtete auch über einen Leseabend, den die Gesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Förderverein Mundart Allgäu im Haus Bonatz in Oberstdorf-Kornau veranstaltete. Unter dem Titel „Begegnungen im Zeichen der Freundschaft“ ging es um die Verbundenheit zwischen Bernhart und Arthur Maximilian Miller.

    Dass Bernhart nicht nur ein Theologe und Philosoph ersten Ranges, sondern auch ein sehr guter Dichter war, soll die nächste Veröffentlichung zu den Gedichten Bernharts zeigen, an denen Verena Gawert im Rahmen ihrer Dissertation (unter der Betreuung durch Prof. Wolf) arbeitet.

    Im Rahmen der Jahresversammlung wurden auch Dr. Thomas Groll als Erster Vorsitzender, Dr. Karin Precht-Nußbaum als Zweite Vorsitzende und Dr. Alois Epple als Geschäftsführer wiedergewählt.

    Offiziell wurde im Rahmen der Versammlung auch die Jahresgabe 2023 durch den Ersten Vorsitzenden und den Verleger Dr. Christoph Konrad vom Anton H. Konrad Verlag präsentiert. Es handelt sich dabei um ein Aufstellbuch mit Aphorismen Bernharts „Aus der Hand Gottes leben, nicht auf eigene Faust“ (Redaktion: Prof. Dr. Klaus Arntz; Fotos: Andrea Göppel).

    Nach einem gemeinsamen kleinen Mittagessen im Café Weber (Marktstraße 25) gingen oder fuhren die Mitglieder und Gäste auf den Gailenberg, um dort das Haus Nr. 4 zu besuchen, den hauptsächlicher Aufenthaltsort Joseph Bernharts von März 1920 bis 1928 und heute Wohnsitz von Altbürgermeister Roman Haug. Daneben bestand auch die Möglichkeit zum Besuch des Kunst-Ateliers Kilian Lipp schräg gegenüber (Hausnummer 13).

    Nach diesen großartigen Eindrücken konnte man den Tag erneut im Café Weber bei einem Kuchen oder schon dem ersten Eisbecher ausklingen lassen.

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  • Festakt mit Jahresversammlung 2022 der Joseph-Bernhart-Gesellschaft in Dillingen
    Am Samstag, 28. Januar 2023, fand im Faustus-Saal des Pfarrzentrums St. Peter in Dillingen die nachgeholte Mitgliederversammlung 2022 statt, der ein gut besuchter Festakt vorausging, um die neueste Jahresgabe der Gesellschaft „Franz von Assisi – Leben und Wort“ der Öffentlichkeit vorzustellen.

    Nach der Begrüßung durch den Ersten Vorsitzenden, Domkapitular Dr. Thomas Groll, wandte sich der Augsburger Oberhirte, Bischof Dr. Bertram Meier, mit einem Grußwort an die Festgesellschaft. Mit Bezug auf Franz von Assisi betonte er, wie entscheidend es für jeden Menschen sei, zu erkennen, dass die Frage „Wer bin ich?“ wichtiger sei als die Frage „Was bin ich?“ Mehr denn je seien heute echte Vorbilder gefragt, denen man nachfolgen könne. Franziskus sei so ein Vorbild, da er für jeden Menschen einen geeigneten Anknüpfungspunkt bieten könne. Bischof Bertram lobte an der Darstellungsweise Bernharts besonders, dass er das Leben von Franziskus durch Nacherzählen lebendig werden lasse, und resümierte, dass unsere Welt nicht weiterbestehen könne, wenn sie sich nicht bemühe, wenigstens im Ansatz franziskanisch zu leben.

    Der Dillinger Oberbürgermeister Frank Kunz und die Generaloberin der Dillinger Franziskanerinnen, Schwester Roswitha Heinrich OSF, schlossen sich mit ihren Grußworten an. Die Generaloberin, die Franziskus einen „echten Giganten der Heiligkeit“ nannte, bekannte offen, dass sein Anspruch überfordernd sein könne, dass er deswegen aber nichts an seiner inspirierenden Kraft einbüße. Sie zeigte sich überzeugt davon, dass eine „Kirche der Armen und Kleinen“ eine ganz neue Christusnähe erfahren und damit auch bezeugen könne.

    Im Anschluss hielt Domkapitular Dr. Thomas Groll den Festvortrag „‚Arm dem armen Christus folgen‘ – Zur frühen Geschichte der Franziskaner im Bistum Augsburg“, der auf eindrucksvolle Weise zeigte, mit welchen Schwierigkeiten die ersten Franziskaner auf bayerischem Boden zu kämpfen hatten.

    Vor der eigentlichen Buchpräsentation durch Verleger Dr. Christoph Konrad gab Dr. Thomas Groll einen kurzen Einblick in die Entstehungsgeschichte des Buches, das nunmehr in einer erweitert kommentierten Fassung vorliegt. Als Grundlage dienten die Kommentierungen von Prof. Dr. Manfred Weitlauff, dem Ehrenvorsitzenden der Gesellschaft, die dieser für die Herausgabe des Sammelbandes „Gestalten christlicher Mystik und Spiritualität“ verfasst hatte. Diese Anmerkungen wurden nun mit seiner Zustimmung durch die beiden Mitherausgeber Dr. Groll und Dr. Karin Precht-Nußbaum erweitert und um aktuelle Hinweise ergänzt. Die Bedeutung dieses (kleinen) Buches veranschaulichte Dr. Groll, indem er den Verleger Ewald Wasmuth zitierte, der 1944 in einem Brief an Bernhart über seine Lektüre des Buches u.a. berichtete: „Vor wenigen Wochen las ich unter besonderen Umständen – nämlich als Häftling der Gestapo – Ihr kleines, doch nur im Umfang kleines Büchlein über Franziskus, das mich zutiefst beglückte. Es war eines der wenigen Bücher, das sich in jener Lage hielt, in der andere mit grosser Vergangenheit und im Rufe bewährt in schwierigen Lebenslagen, wie die Tröstung des Boethius, versagten.“ Auch der inzwischen verstorbene Bischof von Aachen, Dr. Klaus Hemmerle (1929–1994, seit 1975 Bischof von Aachen), zuvor Professor der Fundamentaltheologie an der Universität Freiburg i.Br., bekannte einmal bei einer Fernsehbefragung, dass er, wenn er auf eine einsame Insel nur zwei Bücher mitnehmen dürfte, die Bibel und Joseph Bernharts „Franz von Assisi“ mitnehmen würde. Dieses Buch war ihm seit seiner Jugend ein treuer Begleiter. Als 15-Jähriger hatte er 1944 die Brandwache in seiner Schule übernommen, als Freiburg bombardiert wurde. Bernharts Buch hatte er zusammen mit einem Erzählungsband von Reinhold Schneider in den Luftschutzkeller mitgenommen. Sein Elternhaus brannte völlig aus, so dass diese beiden Bücher das Einzige waren, was er noch besaß.

    Der ehemalige Bundesfinanzminister, Dr. Theo Waigel, Protektor der Joseph-Bernhart-Gesellschaft, betonte in seinen den Festakt abschließenden Worten, dass Joseph Bernhart ihm in allen Schwierigkeiten seines Lebens ein „Wegweiser“ gewesen sei. Wie Bischof Bertram Franz von Assisi als Vorbild empfahl, so Dr. Waigel Joseph Bernhart, der in vielen Situationen und Entscheidungen seines Lebens „mutig geblieben war wie kein Zweiter“. In diesem Zusammenhang zitierte er auch den ehemaligen Kultusminister Prof. Dr. Hans Maier: „Es ist wichtig, den Mächtigen den notwendigen Widerspruch nicht zu versagen.“

    Musikalisch wurde der Festakt von Marius Herbes (Piano) und Wilhelm F. Walz (Geige) umrahmt.

    Im Anschluss an den Festakt trafen sich die anwesenden Mitglieder der Gesellschaft zur Mitgliederversammlung. Diese wurde mit einem gemeinsamen Imbiss beschlossen.
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  • Pontifikalamt zum 140. Geburtstag Joseph Bernharts mit anschließendem Festakt und der Jahresversammlung 2020/21 am Samstag, 16. Oktober 2021
    Nach dem Besuch der 2,5 km südlich von Ursberg gelegenen Kapelle Mariä Heimsuchung in Premach, wo der Taufstein Joseph Bernharts als Altar verbaut ist, feierte Bischof Dr. Bertram Meier in der Pfarrkirche St. Johannes Evangelist in Ursberg ein Pontifikalamt zum 140. Geburtstag Joseph Bernharts. Beim Festakt im Ringeisensaal des Ringeisen-Gymnasiums sprach der Protektor Herr Bundesminister Dr. Theo Waigel zum Anlass. Sodann konnte die geplante Jahresgabe „Franz von Assisi“ durch Frau Dr. Karin Precht-Nußbaum vorgestellt werden. Hierauf referierte Frau Brigitte Pfau zum Thema „Kommen Tiere in den Himmel? – Tierethik bei Joseph Bernhart“. Abschließend erläuterte Frau Verena Gawert den Stand der Edition der Gedichte Joseph Bernhart. Die musikalische Gestaltung übernahmen, wie schon beim Gottesdienst, Schülerinnen des Gymnasiums.
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  • Jahresversammlung der Joseph-Bernhart-Gesellschaft e.V. am Samstag, 30. November 2019, im Haus St. Ulrich in Augsburg
    Am 21. Februar 1969 war Joseph Bernhart in Türkheim verstorben. Die Joseph-Bernhart-Gesellschaft nahm dies zum Anlass, um eines der bedeutendsten Werke Joseph Bernharts in einer kommentierten Neuauflage der Öffentlichkeit zu präsentieren: die literarische Papstgeschichte „Der Vatikan als Weltmacht“. Hauptzelebrant und Prediger des feierlichen Pontifikalamts in St. Ulrich und Afra war Erzabt Wolfgang Öxler OSB von St. Ottilien. Der Basilikachor unter der Leitung von Peter Bader führte dabei die „Missa Brevis in B“ von Christopher Tambling auf. Durchaus musikalisch war auch die Predigt des Erzabtes, der zudem als Interpret seiner eigenen Komposition zu Worten von Hildegard von Bingen auftrat. „Lebe dein Leben im Augenblick, pflege das Leben, wo es uns trifft“ begann er singend die Predigt, sich dabei selbst mit der Gitarre begleitend. Im Anschluss fand im Großen Saal des Hauses St. Ulrich im Rahmen der Jahresversammlung des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte der Festakt zur Präsentation des Bandes statt.
    Im Rahmen dieser Jahresversammlung wurden auch die beiden Teilbände des Bistumsgeschichtsvereins (Jahrbuch 53/2019 und „Bischöfe und ihre Kathedrale im mittelalterlichen Augsburg“) vorgestellt und das von Professor Dr. Klaus Wolf (Universität Augsburg) wiederentdeckte „Augsburger Osterspiel“ auszugsweise von drei Künstlerinnen des Ensembles „Per-Sonat“ präsentiert. Im Mittelpunkt stand aber die Präsentation der „Papstgeschichte“ von Joseph Bernhart. „Der Vatikan als Weltmacht“, der zwischen 1930 und 1951 fünf Auflagen erlebt hatte und in mehrere Sprachen übersetzt worden war, liegt nun in einer von Professor Dr. Manfred Eder (Universität Osnabrück), Domkapitular Dr. Thomas Groll (Erster Vorsitzender der Joseph-Bernhart-Gesellschaft) und Dr. Karin Precht-Nußbaum (Zweite Vorsitzende) herausgegebenen Neuausgabe vor.
    Verleger Dr. Christoph Konrad hat keine Mühen gescheut, um das den stattlichen Band reich zu bebildern. Die sehr umfangreiche wissenschaftliche Kommentierung des Werks übernahm dabei hauptsächlich Professor Eder. Zwei Aufsätze über die Entstehung des Vatikanbuches (Dr. Groll) und die Rezensionen (Dr. Precht-Nußbaum) runden die Neuausgabe ab.Professor Eder hielt bei dieser Veranstaltung auch den Festvortrag mit dem Titel „Joseph Bernharts Bestseller ‚Der Vatikan als Weltmacht‘ – Eine ältere Papstgeschichte und ihr neuer Kommentar“.
    Die literarische Papstgeschichte wurde dann feierlich zunächst dem Protektor der Gesellschaft, Bundesfinanzminister a.D. Dr. Theo Waigel, auf dem traditionellen blauen Samtkissen überreicht. Ihm ist sie auch zu dessen 80. Geburtstag gewidmet. Zudem feierte Dr. Waigel an diesem Tag auch privat seine Silberhochzeit.
    Feierlich überreicht wurde der Band auch an den Ehrenvorsitzenden der Gesellschaft, Professor Dr. Manfred Weitlauff, und an Weihbischof em. Josef Grünwald. Auch die Herausgeber durften sich über ein Exemplar freuen.
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  • Jahresversammlung der Joseph-Bernhart-Gesellschaft e.V. am Samstag, 10. November 2018, im Türkheimer Pfarrheim
    Nachdem die Joseph-Bernhart-Gesellschaft 2017 in Seeg ihre Jahresversammlung abgehalten hatte, kehrte sie am 10. November 2018 wieder nach Türkheim, an Bernharts langjährigen Wohnort und Sitz der Gesellschaft, zurück.Unser Protektor, Bundesminister a.D. Dr. Theo Waigel, hatte in Seeg einen glänzenden und hochaktuellen Vortrag zum Thema „Joseph Bernhart und die politische Krise“ gehalten. Dieser konnte nun der Bernhart-Gesellschaft als eine der beiden Jahresgaben 2018 (Politische Studien Nr. 478 der Hanns-Seidel-Stiftung, S. 51-61) vorgestellt werden.Im Anschluss daran stellte Prof. Dr. Klaus Wolf zusammen mit Verena Gawert, Susanne Klohn, Salome Lipfert und Brigitte Pfau eine Auswahl von Bernhart-Gedichten vor. Passend dazu wurde als zweite Jahresgabe ein Heft über den „Lyriker Joseph Bernhart“ vorgestellt.Nach einem kleinen Imbiss besuchten noch viele Mitglieder das Grab von Joseph Bernhart auf dem Türkheimer Friedhof.
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  • Jahresversammlung in Seeg am 11. November 2017
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  • Veranstaltung zu Joseph Bernhart am Gymnasium Türkheim am Samstag, 3. Dezember 2016
    10.00 Uhr: Öffentliche Veranstaltung in der Aula des Gymnasiums

    – Grußwort des Schulleiters, Herrn Oberstudiendirektors Josef Reif
    – Begrüßung durch den Ersten Vorsitzenden
    – Vortrag von Herrn Professor Dr. Klaus Wolf: „Joseph Bernhart als widerständiger Dichter im Ersten und Zweiten Weltkrieg“- Vorstellung der dem Ehrenvorsitzenden Prof. Dr. Manfred Weitlauff gewidmeten Jahresgabe 2016
    – Enthüllung der neu aufgestellten Stele mit der Büste Joseph Bernharts durch Herrn Bundesminister a. D. Dr. Theo Waigel mit anschließender kirchlicher Segnung
    – Musikalische Umrahmung durch Beiträge des Gymnasiums
    – Führung durch das von Grund auf sanierte Gebäude des Joseph-Bernhart-Gymnasiums
    12.00 Uhr Kleiner Mittagsimbiss
    13.00 Uhr Mitgliederversammlung 2016 im Mehrzweckraum des Gymnasiums
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  • Veranstaltung zu Joseph Bernhart in Ursberg am Donnerstag, 19. November 2015
    1. Teil

    in der Kirche St. Florian im Kloster Ursberg (neben dem Klosterbräuhaus)
    19.00 Uhr: Gottesdienst zum 75. Gedenken der Verschleppung von Betreuten aus dem Dominikus-Ringeisen-Werk
    2. Teil
    im Ringeisen-Saal des Gymnasiums Ursberg, Klosterplatz 1 b
    19.45 Uhr: Vorstellung Joseph Bernharts durch den Ersten Vorsitzenden der Joseph-Bernhart-Gesellschaft Dr. Thomas Groll mit anschließender Lesung von Geschichten Joseph Bernharts mit örtlichem Bezug durch den Protektor der Joseph-Bernhart-Gesellschaft Herrn Bundesminister a.D. Dr. Theo Waigel; sodann Präsentation des Tagungsbandes „Perspektiven bayerisch-schwäbischer Literaturgeschichtsschreibung“
    3. Teil
    in den neuen Joseph-Bernhart-Räumen, Haus St. Joseph, Klosterhof 7
    21.00 Uhr: Einweihung der neuen Räume mit Lesung, kirchlichem Segen und anschließendem Stehempfang; anschließend gegen 21.40 Uhr für die Vereinsmitglieder Jahresversammlung der Gesellschaft
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  • Der nunmehr zweite Literarische Salon auf Schloss Edelstetten steht
    heuer unter dem Motto „Dramatisches Schwaben“. Wissenschaftliche
    Vorträge und Theateraufführungen im Chinesischen Salon des Schlosses
    zeigen die reichhaltige schwäbische Theaterlandschaft vom Mittelalter
    bis zur Moderne.
    http://literaturschloss-edelstetten.de/literarischer-salon/

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  • Mitgliederversammlung in Verbindung mit einer Tagung zu Renouveau catholique,
    15. November 2014, in der Universität Augsburg, Beginn um 10 Uhr
    (Flyer zu Renouveau catholique)
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